Eric Aplyn, CEO von Allthings:
Mieter erzählen uns oft, dass sie die Allthings-App lieben. Das hindert sie jedoch nicht daran, sich auch per E-Mail, SMS oder andere Nachrichtendienste, Telefon oder auch per Post an ihre Property Manager zu wenden. Manchmal geschieht dies über eine Mischung all dieser Kanäle. Gelegentlich sogar am selben Tag.
Unsere Vision für die Allthings-Plattform ist, dass Mieter und Property Manager die Übersichtlichkeit einer einzigen Anlaufstelle für End-to-End Kommunikation haben, die alle gängigen Kommunikationskanäle umfasst. Aus diesem Grund hat unser Entwicklungsteam in den letzten Monaten verstärkt daran gearbeitet, die Allthings-Plattform omnichannel-fähig zu machen.
Omnichannel-fähig bedeutet, dass wir es unseren Kunden ermöglichen wollen, alle eingehenden Mieteranfragen über jeglichen Kommunikationskanal zu erfassen. Gleichzeitig soll es auch möglich sein alle ausgehenden Informations- und und Dokumentenzustellungen über jeden gängigen Kommunikationskanal abzuwickeln.
Dies ist die zentrale Herausforderung, die es zu bewältigen gilt, um den vollen Mehrwert und Nutzen der Mieterlebnisplattform auszuschöpfen. Die Kunden von Allthings wollen effizienter sein, sie wollen ein hochwertigeres Mieterlebnis bieten und Transparenz durch ausgezeichnete Datenqualität erreichen. Doch all dies sind lediglich Bestrebungen, bis tatsächlich alle Mieter erreicht werden können.
Einige unserer Kunden haben es geschafft, Registrierungsraten von 80% - 100% auf der App erreichen, indem sie alle wesentlichen Mieterinteraktionen auf diesen Kanal beschränkt haben.
Jedoch ist dies nicht für alle unsere Kunden eine Option. Einer der frühen Anwender unserer Plattform meldet beispielsweise trotz strategischen und bewusstem Wechsel zu digitalen Prozessen die folgende Aufschlüsselung seiner Kommunikationskanäle bei erstmaligen Meldung von Vorfällen: Telefon 40%, E-Mail 35%, App 20%, Andere 5%.
Nun ist es wahr, dass jeder unterstützte Kanal mehr Zeit, Aufwand und Unkosten verursacht. Doch das sei noch nicht einmal der umständlichste Aspekt, wie uns ein potenzieller Kunde kürzlich in einem Gespräch verriet. Der wahre Problempunkt sei, wenn für einen einzigen Vorfall mehrere Kommunikationskanäle wie Telefon, E-Mail oder Brief verwendet wurden. "Zwei Monate später ruft der Mieter an und sagt, seine Versicherungsgesellschaft brauche eine Information, und dann müssen wir sie irgendwo in dieser Kommunikationskette wieder finden."
Unseren Kunden zu ermöglichen, 100% aller Mieterinteraktionen zu erfassen, ist der Schlüssel, um den größten Nutzen für unsere Kunden und ihre Mieter zu erzielen. Es ist nicht nur effizienter sondern erhöht auch die Mieterzufriedenheit.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlicheren Artikel zu E-mail-to-Ticket Funktion weiter unten. Halten Sie Ausschau nach unseren neuesten Updates zu weiteren Omnichannel-Funktionen, die sich derzeit in der Testphase befinden.