Fast and furious: Allthings wächst weiter
Neuer Start, neues Glück. Sechs neue Mitarbeiter alleine im Mai. Unser Ziel? Wir wollen alle so schnell und effizient wie möglich in das Team und in die Arbeit integrieren. Wie wir das machen? Wir setzten uns gemeinsam an einen Tisch und sagen „Herzlich Willkommen“. Projekt Bootcamp kann starten. Gründer und Mitarbeiter stellen sich vor, Ziele werden betrachtet, Fragen gestellt und beantwortet. Arbeit macht hungrig – deswegen gibt es heute Pasta á la Allthings, für jeden ist was dabei. So, jetzt aber genug von uns, wir wollen schließlich wissen, wie es unseren Versuchskaninchen ergangen ist…
Name: Florian Auer
Job: Agile Coach
Florian ist kein unbeschriebenes Blatt bei Allthings. Er hat in der Vergangenheit viele Jahre mit einigen Teamkollegen als Softwareentwickler zusammengearbeitet, und war auch Teil der Prototyp-Phase von Allthings. In den letzten drei Jahren hat er dann als Product Owner einen Ausflug in das E-Commerce-Umfeld gemacht. Wir konnten ihn jedoch überzeugen, wieder zu uns zurückzukehren. Als Agile Coach unterstützt er uns dabei noch besser zu werden, hinkende Prozesse ausfindig zu machen und diese dann zu optimieren.
Name: Andrea Lauckner
Job: Management Assistant
Andrea ist wirklich neu bei uns. Zuletzt kümmerte sie sich in einer Werbe- und Marketing Agentur darum, Spanien und Portugal mit Werbung zu versorgen. Danach packte sie ihren Koffer und ging ein paar Monate auf Reisen. Erholt und voller Energie startet ihr nächstes Abenteuer nun bei uns. Als Management Assistant wird sie der Geschäftsführung den Rücken freihalten, Lösungen finden und vor allem aber den Überblick behalten.
Allthings: Wie habt ihr das Kickoff bei Allthings erlebt?
Florian: Es war das beste Kickoff, das ich bisher in einem Unternehmen erlebt habe. In der Vergangenheit habe ich es oft erlebt, dass man am ersten Arbeitstag beim neuen Arbeitgeber aufschlägt, und dann erst einmal Leerlauf hat. Ähnlich wie Weihnachten: Das kommt auch jedes Jahr viel zu plötzlich… Das Kickoff bei Allthings gibt mir direkt am ersten Tag einen klaren Überblick über die Firma, das Produkt und die strategischen Ziele.
Andrea: Es war mal etwas Anderes. Ich habe zum Glück kein Handbuch in die Hand gedrückt bekommen – hier, lies mal. Die Einführung war informativ, relevant und zum Schluss auch interaktiv. Von Null auf Hundert habe ich die Strukturen, das Produkt und die Vision von Allthings kennengelernt. Die Details kommen noch, aber für einen Tag finde ich das schon beachtlich.
Allthings: Was ist euch besonders in Erinnerung geblieben und was sollten wir beibehalten
Andrea: Der menschliche Umgang. Keine Psychofragen und Co., zumindest nicht der übliche Standard. Ich habe von Anfang an eine sehr ehrliche und menschliche Atmosphäre erlebt, die mich definitiv darin bestärkt hat, die richtige Entscheidung zu treffen. Das sollte unbedingt beibehalten werden, vor allem wenn man so stark wächst.
Florian: Besonders gefallen hat mir die Kommunikation im Vorfeld über die HR-Plattform BambooHR. Alle wichtigen Informationen hat man im Vorfeld online übermittelt, und konnte auch direkt einen Einblick in die neue Firma und die zukünftigen Kollegen bekommen. Ein bisschen wie ein Schlüsselloch, durch das man vorab schon mal spickeln kann. Außerdem waren alle meine wichtigen Arbeitsmaterialien ab Tag 1 verfügbar, und ich konnte direkt loslegen. Als Agile Coach ist mir natürlich wichtig, dass die ganze Firma eine klare Vision hat. Sehr gut finde ich auch die Transparenz, von den strategischen Zielen bis hin zu den Unternehmenskennzahlen – und zwar für jeden Mitarbeiter, ohne Einschränkung.
Allthings: Was hat euch gefehlt und wie meint ihr, können wir uns verbessern?
Florian: Einer meiner Leitsätze ist: Was perfekt ist, ist gepfuscht. Natürlich gibt es bei jedem guten Einarbeitungsprozess Verbesserungspotenzial. Schließlich gehört es zu meinem Job, diese Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und umzusetzen. Bei dem einen oder anderen Tool benötige ich eine detaillierte Einarbeitung, als das im Rahmen des Bootcamps heute möglich war. Außerdem habe ich noch keinen Büroschlüssel. Passend zur Transparenz und Offenheit der Firma ist die Bürotüre aber sowieso den ganzen Tag offen. Und hey, das ist jetzt schon Meckern auf hohem Niveau, oder? Schließlich sind wir bei Tag 1…
Andrea: Spontan fällt mir das Thema “Mentor” ein. Ein menschliches Handbuch quasi um bei Bedarf einen direkten Ansprechpartner zu haben. Nun ist Allthings noch nicht gefestigt in ihren Strukturen, was natürlich seine Vor- und Nachteile mit sich bringt.
Ich mache mir aber keine Sorgen über unbeantwortete Fragen, es sitzen genügend kompetente Menschen im Büro, die meine Fragen hoffentlich beantworten können, im Zweifelsfall ist Florian ja jetzt der offizielle Problemlöser vom Dienst!
Allthings: Worauf freut ihr euch am meisten?
Andrea: Freuen ist so eine Sache, ich freue mich z.B. über gutes Essen. Nennen wir es mal gespannt sein. Ich bin sehr gespannt darauf zu sehen, wie ich mich in meiner Rolle entwickle. Was für Herausforderungen erwarten mich, was überrascht mich und was inspiriert mich und was überfordert mich sogar? Klar ist, ich freue mich auf eine gute Zeit bei Allthings.
Florian: Als Wiederkehrer freue ich mich natürlich sehr, nicht nur mit Arbeitskollegen, sondern mit alten Freunden zusammenarbeiten zu dürfen. Eigentlich fühlt es sich an, als wäre ich gar nicht weg gewesen. Außerdem bin ich gespannt auf die Herausforderungen, die einem Agile Coach in einem schnell wachsenden Startup begegnen. Alle hier sind nicht nur richtig talentiert auf ihrem Gebiet, sondern auch super motiviert, etwas zu schaffen, was unsere Stakeholder begeistert und zum wachsenden Erfolg der Firma beiträgt. So macht arbeiten Spaß!