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Allthings schliesst Finanzierungsrunde über CHF 2.5 Millionen ab

Geschrieben von GREGORKAELIN | 25. September 2019

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Das deutsch-schweizerische Proptech-Unternehmen Allthings hat heute eine weitere Finanzierungsrunde über 2.5 Millionen Schweizer Franken geschlossen. Neben allen bisherigen Investoren und neuen Mitarbeitern, beteiligen sich rund 15 namhafte Führungskräfte aus allen Segmenten der Immobilienwirtschaft und aus der Technologieszene sowie das Venture Capital Unternehmen Creathor Venture.

Zu den neuen Investoren gehören unter anderem Lutz Basse (ehemals Vorstandsvorsitzender der SAGA), Leo Dunstheimer (ehemals Deputy CEO der ECE), Axel König (NAI Apollo), Dr. Beat Schwab (ehemaliger Global Head of Real Estate Investment Management der Credit Suisse) und Prof. Dr. Markus Schmidiger (Head Competence Center Real Estate an der Hochschule Luzern), Andreas Wende (vormals Mitglied des Managements bei Strabag PFS, JLL und Savills) und Christoph Wittkop (Managing Director & Country Head Germany, Barings Real Estate Advisers).

Ebenfalls beteiligt sich im Rahmen dieser Runde mit Creathor Venture erstmalig ein führender Hightech VC an Allthings.

“Gute und nachhaltig erfolgreiche Immobilien sind solche, in denen alle Parteien – sprich Mieter, Eigentümer, Verwalter und Entwickler – einfach miteinander kommunizieren können. Zudem bieten sie ihren Nutzern passende digitale Dienstleistungen. Beides ist heute bei der Mehrheit der Immobilien nicht der Fall, und beides kann Allthings dank der modularen Logik auf beeindruckende Weise lösen”, so Investor Andreas Wende.

“Nach dem starken Wachstum, dem Markteintritt in Deutschland sowie zahlreichen gewonnenen Großprojekten, liegt unser Fokus nun auf dem weiteren Ausbau der Plattform sowie der Internationalisierung im europäischen Raum”, so Stefan Zanetti, Gründer und CEO von Allthings. “Das Kapital ermöglicht es uns, die Developer Platform aufzubauen, zahlreiche ERP Systeme nahtlos an Allthings anzubinden, unseren End-to-End Prozess-Engine auszubauen sowie unseren Vertrieb zu erweitern, um die internationale Nachfrage abzudecken”.